Diese Sternzeichen sind am meisten vom Vollmond beeinflusst

Die Kraft des Vollmonds und seine Wirkung auf die Sternzeichen

Widder (21. März – 19. April)

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Widder sind energiegeladen und voller Tatendrang. Genau das potenziert sich während des Vollmonds. Sie fühlen sich dann oft unruhig, impulsiv und rastlos. Diese zusätzliche Energie kann produktiv genutzt werden, aber wenn sie keinen Ausdruck findet, kann sie in Form von Frustration oder Konflikten ausbrechen. Besonders spontane Entscheidungen und Streitigkeiten sind in dieser Zeit typisch für den Widder.

 

Waage (23. September – 22. Oktober)

Waagen streben nach Balance und Harmonie, doch genau das gerät während des Vollmonds oft ins Wanken. Sie neigen dazu, sich in ihren Gedanken zu verlieren, analysieren jede Kleinigkeit und fühlen sich emotional aufgewühlt. In dieser Phase kann es für sie hilfreich sein, sich bewusst auf Ruhe und Entspannung zu konzentrieren, um nicht von ihren eigenen Gefühlen überrollt zu werden.

 

Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)

Steinböcke gelten als diszipliniert und bodenständig, doch der Vollmond bringt eine andere Seite in ihnen zum Vorschein. Sie werden nachdenklicher, hinterfragen ihre bisherigen Entscheidungen und können sich emotionaler fühlen als sonst. Diese Zeit eignet sich besonders für Selbstreflexion und kreative Prozesse, da Steinböcke in dieser Phase oft zu tiefgründigen Erkenntnissen gelangen.

 

Die richtige Nutzung der Vollmond-Energie

Der Vollmond kann herausfordernd sein, doch er bietet auch eine wertvolle Gelegenheit für Wachstum und Veränderung. Wer die starken Energien bewusst nutzt, kann in dieser Zeit viel über sich selbst lernen und emotionale Blockaden lösen. Meditation, Tagebuchschreiben oder bewusste Achtsamkeit können dabei helfen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und die aufkommenden Gefühle in positive Bahnen zu lenken.

Jedes Sternzeichen hat seine eigene Art, mit den intensiven Vollmond-Energien umzugehen. Während einige die aufgewühlte Stimmung als Herausforderung empfinden, nutzen andere sie als Antrieb für neue Ideen und Veränderungen. Am Ende liegt es an jedem selbst, wie er die Kraft des Mondes für sich einsetzt – als Störung oder als Chance zur Transformation.