8. Widder (21. März – 19. April)
Widder können sich sehr schnell verlieben, aber sie sind dafür bekannt, heiß und kalt zu sein. Widder sind voller Liebe und Zuneigung, sie können allerdings auch zwiespältig sein: In einem Moment sind sie sehr verliebt, im nächsten sind sie kalt und abweisend.
Der Widder kann nicht anders, als sehr intensiv zu sein, aber er ist nicht gerade beständig in seiner liebevollen Art.
9. Steinbock (22. Dezember – 19. Januar)
Steinböcke sind sehr diskret und neigen dazu, distanziert zu wirken. Selbst wenn sie in jemanden verliebt sind, wird sich das nie ändern.
Steinböcke können nicht anders, als sich hinter emotionalen Mauern zu verstecken und es dauert eine ganze Weile, bis sie sich öffnen. Wenn Steinböcke den richtigen Menschen finden, können sie eine intensive Liebe erleben.
10. Wassermann (20. Januar – 18. Februar)
Wassermänner lassen die Vergangenheit über ihr Urteilsvermögen wachen. Der Hauptgrund dafür, dass sie ihr Herz schützen, hat damit zu tun, dass sie in der Vergangenheit verletzt wurden. Die Persönlichkeit des Wassermanns kann so interessant sein, dass es schwierig ist, sie zu lieben.
Beziehungen sind für die meisten Wassermänner eine Herausforderung, und wenn sie in der Vergangenheit enttäuscht wurden, werden sie wahrscheinlich einen leichteren Partner wählen als jemanden, der ihnen eine intensive Liebe bietet. Und das alles nur, um ihre Gefühle nicht preiszugeben.
11. Stier (20. April – 20. Mai)
Der Stier ist das sturste aller Sternzeichen. Sie werden in der Liebe nie den ersten Schritt machen!
Stiere tun sich schwer damit, ihre Deckung fallen zu lassen. Sie mögen es nicht, ihre Gefühle zu offenbaren oder ihre Emotionen zu teilen. Der Stier ist wahrscheinlich eines der unbeholfensten Tierkreiszeichen, wenn es um die Liebe geht.
12. Jungfrau (23. August – 22. September)
Jungfrauen sind sehr arbeitssüchtig, das heißt, ihre Karriere hat mehr Priorität als die Liebe. Sie sind sehr ehrgeizig und haben nicht wirklich viel Zeit, um romantische Wege zu gehen.
Die Jungfrau träumt eher davon, die Karriereleiter hinaufzuklettern, als sich ein märchenhaftes Ende zu erträumen.