4. Im Stillen wütend sein
Viel zu häufig ist ein Partner auf den anderen wütend und spricht es nicht an. Stattdessen herrscht dicke Luft, der andere weiß manchmal nicht mal, was los ist und die Angelegenheit zieht sich länger als eigentlich nötig. Das kann für die Beziehung ziemlich anstrengend und belastend sein und dem Partner auf Dauer ganz schön wehtun.
5. Nicht ganz man selbst sein
Gerade am Anfang einer Beziehung versuchen wir, das Beste von uns zu zeigen und damit natürlich das weniger Schöne zu verheimlichen. Doch im Laufe einer Beziehung lernt man den Partner mit all seinen Gewohnheiten kennen. Normalerweise. Denn manche können es nicht sein lassen, sich ihrem Partner gegenüber zu verstellen. Früher oder später merkt der Partner jedoch, dass man ihm etwas zurückhält oder nicht bereit ist zu zeigen, was wiederum sehr verletzende Auswirkungen haben kann.
Wer schweigt, setzt seine Beziehung aufs Spiel! | Photo by Angelika Agibalova6. Herablassend sein
Manche bauen ihr eigenes Selbstbewusstsein auf, indem sie das anderer herunterputzen. Diese Eigenschaft ist nicht nur armselig, sondern zugleich toxisch für den Betroffenen. Weder sollte es solche Machtverhältnisse in Beziehungen geben, noch die Gefühle eines anderen derart gefühlskalt missachtet werden.
7. Ständig meckern
Immer wieder über eine alltägliche Gewohnheit zu meckern, ist in vielen Beziehungen nicht unüblich, dabei doch besonders gefährlich. Denn wenn wir permanent an unserem Partner herummeckern, geben wir ihm das Gefühl, dass er nicht gut genug ist oder wir ihn nicht so akzeptieren, wie er ist.