Höre mit diesen Dingen auf, sonst ist deine Beziehung bald am Ende

Hast du dich jemals gefragt, ob du Dinge tust, die deinen Partner verärgern, ohne es zu merken? Trotz deiner besten Absichten forderst du deinen Freund möglicherweise mit diesen Dingen dazu heraus, mit dir Schluss zu machen.

Auch wenn die Dynamik jedes Paares anders ist, gibt es doch einige schlechte Angewohnheiten, die manche von uns in Beziehungen entwickeln und die, wenn sie nicht kontrolliert werden, ungewollt zu einer Trennung führen können. Zu wissen, welche selbstsabotierenden Verhaltensweisen du vermeiden solltest, kann dir helfen, deine Beziehung gesund zu halten und eine dauerhafte Liebe zu führen.

Wenn du nicht willst, dass häufige schlechte Angewohnheiten der Grund für eine Trennung sind, findest du hier Dinge, die du in deiner Beziehung so schnell wie möglich abstellen solltest.

 

1. Du schätzt ihn nicht

Hast du schon mal erlebt, dass jemandem all die kleinen Dinge, die du für ihn tust, egal sind oder nicht auffallen? Das ist eine sehr häufige Beschwerde und fühlt sich miserabel an. Mangelnde Wertschätzung ist ein Beziehungskiller, mehr als alles andere auf dieser Liste. Und warum? Weil der nicht gewürdigte Partner nach einer Weile das Gefühl hat, dass er der anderen Person nicht wichtig ist. Aus Liebe wird Groll und die Beziehung beginnt zu zerbrechen.

„Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass. Es ist Gleichgültigkeit.“ Wenn du die kleinen Opfer und Dinge, die die andere Person tagtäglich für dich tut, nicht bemerkst, sät das die tiefe Saat des Grolls.

 

2. Du bist nicht glücklich zu machen

Männer berichten, dass sie häufiger Beziehungen beenden, weil sie nicht in der Lage sind, ihre Partnerin glücklich zu machen. Glücklichsein ist ein Aphrodisiakum für Männer. Wenn ein Mann zu dir sagt: „Egal, was ich tue, du bist nicht glücklich?“, dann ist das ein Grund zur Sorge. Das ist deshalb so heimtückisch, weil dein Partner deine allgemeinen Beschwerden und Kritikpunkte oft ungewollt als seine Fehler verinnerlicht, vor allem wenn er sie nicht lösen kann.

Es handelt sich auch nicht um eine dramatische Veränderung, auf die jemand zeigen und sagen kann: „Eines Tages war sie einfach nicht mehr glücklich.“ Unglücklichsein untergräbt mit der Zeit das Vertrauen der Männer in ihre Fähigkeit, ihre Partnerin zufrieden zu stellen.

Deshalb ist es doppelt wichtig, in eurer Beziehung eine Atmosphäre des Glücks und der Leichtigkeit zu schaffen. Wenn du nicht glücklich bist, ist auch er nicht glücklich. Behalte das im Hinterkopf, wenn du deine Enttäuschung und Unzufriedenheit mit ihm teilst – unabhängig davon, ob es seine Schuld war oder nicht.

Vier weitere Punkte können zum Ende deiner Beziehung führen und werden von den meisten Paaren völlig unterschätzt…