Tipp Nummer 4: Meditiere
Während die einen es mittlerweile für sich entdeckt haben, lehnen andere es ab – Meditation. Das tun doch nur spirituelle Spinner, oder? Nein! Denn Meditation hilft dir erwiesenermaßen deinen Stress zu reduzieren. Ebenso wie beim Bad findest du in deine innere Mitte zurück. Du musst hierbei keine ausgefallenen Yoga-Übungen ausführen, es kann schon reichen, wenn du dich einfach fünf Minuten vor dem Schlafengehen aufrecht hinsetzt, die Augen schließt und ganz bewusst ein- und ausatmest. Ob wir nun fünf Minuten uns im Bett rumwälzen und Schlaf suchen oder eine gute Ausgangsbasis für einen erholsamen Schlaf schaffen, bedeutet nun auch wirklich keinen riesigen Aufwand.
Tipp Nummer 5: Sei dankbar
Auch dieser Tipp mag erst einmal eigenartig klingen. Aber seien wir mal ehrlich. Wie oft liegen wir im Bett und jagen einen negativen Gedanken nach dem anderen hinterher? Gehen sämtliche Szenarien durch, die doch iregndwie komisch waren, wo anderen negativ zu uns waren oder ähnliches. Und was bringt es uns? Gar nichts. Viel effektiver wäre es, wenn wir uns vor Augen führen, welches Glück wir haben. Dass wir für unsere Familie, Freunde, Gesundheit, finanziellen Möglichkeiten, etc. danken. Denn wer mit einem positiven Gedanken einschläft, hat eine deutlich höhere Chance, gut zu träumen.
In diesem Sinne: Gute Nacht!