Tipp Nummer 2: Schreibe Tagebuch
Das klingt für den ein oder anderen wohl erst einmal merkwürdig. Wann haben wir ernsthaft zuletzt Tagebuch geschrieben? Die meisten vermutlich in oder sogar vor der Pubertät. Aber das Aufschreiben ist gar nicht so verkehrt. Denn gerade wenn uns tagsüber viel beschäftigt, schaffen wir es so, unsere Probleme irgendwie zu verarbeiten und können sie zumindest für die Nacht erst einmal loslassen. Wunder darfst du hier natürlich nicht erwarten, aber es befreit einen auf jeden Fall. Denn ebenso ergeht es uns, wenn wir mit einer geliebten Person über etwas Bedrückendes sprechen können, oder?
Tipp Nummer 3: Nimm ein Bad
Dein Tag war stressig, du fühlst dich unruhig? Dann nimm ein Bad. Was kann einen eher runterholen, wenn nicht die umschlingende Wärme eines Erholungsbades. Am besten gepart mit schöner Musik und/ oder einem Buch. Was bedeuten unsere Probleme noch, wenn wir in unserer kleinen Wellness-Oase liegen und es nur noch das wärmende Gefühl und uns gibt? Außerdem beruhigt der Duft des Bades so sehr, dass wir von ganz alleine müde werden und deutlich besser in den Schlaf finden.